DSC_3834_web02

War­um du dei­ne Frei­heit ver­lierst und was du tun kannst, um sie wie­der zu bekommen!

Ich möch­te dir eine kur­ze Geschich­te erzäh­len über einen Moment, in dem ich eine ziem­lich inter­es­san­te und wich­ti­ge Erkennt­nis gewon­nen habe.

Die­se Geschich­te hat mir etwas sehr Wich­ti­ges bei­gebracht — und auch du wirst etwas sehr Ent­schei­den­des dar­aus lernen.

Am Ende der Geschich­te wirst du dich gefor­dert füh­len.

Wir den­ken, wenn wir Kin­der bekom­men, läuft es so wie in der Zahn­pas­ta­wer­bung. Doch wenn es dann soweit ist, erken­nen wir, dass kaum etwas so ist wie in unse­ren Vor­stel­lun­gen. Auf nichts von dem, was mit dem Mut­ter­sein auf uns zukommt, sind wir wirk­lich vor­be­rei­tet. Kaum einer weist uns dar­auf hin, dass wir unse­re Frei­heit als Indi­vi­du­um ver­lie­ren, wenn wir nicht acht­sam sind.

Mit einem Kind ord­net sich dei­ne gan­ze Welt neu und es ist eine Her­aus­for­de­rung, dich in die­sem wun­der­ba­ren und gleich­zei­tig auf­rei­ben­den Stru­del nicht selbst zu ver­lie­ren. Doch wie kommt es dazu, dass du nicht mehr die alte bist und wie kommt es dazu, dass du dei­ne Träu­me, Visio­nen und Pro­jek­te auf­gibst, nur weil du jetzt Mut­ter bist? Mei­ner Erfah­rung nach sind es die fol­gen­den 6 Punk­te, die dazu füh­ren, dass du dei­ne Frei­heit ein Stück weit aufgibst:

1. Du fängst an, die Erwar­tun­gen ande­rer zu erfül­len. Das ist auf Dau­er hei­kel, weil du dadurch anfängst fremd­ge­steu­ert zu agie­ren, zu funk­tio­nie­ren und das Leben ande­rer Leu­te zu leben.

2. Du ach­test dei­nen Raum und dei­ne Gren­zen nicht. Du hast nicht gelernt Gren­zen zu set­zen und den Raum zu schüt­zen, den du brauchst, um bei dir zu bleiben.

3. Du lebst im Außen und ori­en­tierst dich an ande­ren Frau­en, die es ver­meint­lich „bes­ser“ wis­sen als du. Du ver­gleichst dich mit die­sen Frau­en und machst dich dadurch stän­dig klei­ner als du bist. Das machst du so lan­ge, bis du es sel­ber glaubst.

4. Du setzt dich bei all dei­nem Tun und Wir­ken auto­ma­tisch und ohne zu hin­ter­fra­gen an das Ket­ten­en­de. Die Bedürf­nis­se der ande­ren Fami­li­en­mit­glie­der sind oft „wich­ti­ger“ als dei­ne und du stellst dich selbst­ver­ständ­lich hin­ten an.

5. Du nimmst dei­ne inne­re Stim­me nicht wahr oder über­hörst sie. Das hat auf Dau­er zur Fol­ge, dass du dei­ne Bedürf­nis­se über­gehst und dies wie­der­um, macht dich auf Dau­er leer und trau­rig. All das führt dazu, dass du erschöpft bist und dir die Freu­de fehlt.

6. In der Regel gibst du dei­ne Frei­heit ab, weil du es dir nicht „erlaubst“ dir dei­nen Frei­raum zu schaf­fen und die­sen zu wah­ren wie einen hei­li­gen Schatz. Denn die­ser Raum ist ein­fach wich­tig für dich, dei­ne See­le, dein Herz, dein Lachen, dein Strah­len und dei­nen per­sön­li­chen Erfolg.

Wir als Müt­ter müs­sen ver­ste­hen, dass wir der Anfang und das Ende in unse­ren Fami­li­en sind. Und nur wenn wir auf uns ach­ten und gut zu uns sind, geht es auto­ma­tisch auch allen ande­ren gut. Unse­re eige­ne Freu­de und unser eige­nes Wohl­sein über­tra­gen sich in all unse­re wei­te­ren Lebens­be­rei­che. Nur wenn wir es vor­le­ben, kön­nen wir das Wert­volls­te im Leben an unse­re Kin­der und somit die nächs­te Gene­ra­ti­on wei­ter­ge­ben. Die wert­volls­te Lek­ti­on, die wir an unse­re Kin­der wei­ter­ge­ben kön­nen, ist die Frei­heit sich selbst zu lie­ben und zu achten!

Dass wir uns als Müt­ter unse­ren Frei­raum und somit ein Stück Frei­heit in unser Leben holen, ist weder Ego­is­mus noch Luxus, son­dern unse­re Pflicht uns selbst gegen­über und als Vor­bil­der für eine Mut­ter­schaft der neu­en Zeit. Wir sind die Gene­ra­ti­on, die über­hol­tes Den­ken dre­hen kann. Wenn wir es nicht so machen wol­len wie unse­re Müt­ter, dann haben wir jetzt die Mög­lich­keit es anders zu machen!

Die eine Sache, von der ich wirk­lich möch­te, dass du sie aus die­ser Geschich­te mit­nimmst, ist die fol­gen­de: Du bist die Mut­ter und somit der Schlüs­sel der die Zukunft der nächs­ten Gene­ra­ti­on mitgestaltet.

Und weißt du, was das für dein Leben bedeu­tet? Wach auf und mach es bes­ser als dei­ne Eltern.

Was ist also nun der nächs­te Schritt, den du sel­ber gehen soll­test? Bring mehr Freu­de, Frie­den und Leich­tig­keit in dich und somit in dei­ne Familie.

Willst ler­nen was nötig ist um Frei zu sein, trotz Kind und Kegel? Dann mach dir hier ein kos­ten­frei­en Ter­min mit mir aus.

Ich freu mich auf dich!

Love Anna

 

Teilen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on pinterest
Share on print
Share on email

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Hinweis zum Datenschutz: Wir benötigen Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse, damit Sie einen Kommentar einstellen können. Die Daten werden über eine verschlüsselte Verbindung übertragen und sind sicher. Mehr Informationen finden Sie in unserer → Datenschutzerklärung in der Fußzeile. Durch das Absenden erklären Sie sich mit dieser Regelung einverstanden.

*

Nach oben